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Elisa Limberg studierte Bühnen- und Kostümbild bei Prof. Martin Zehetgruber an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart. Seit 2007 ist sie freiberuflich tätig. Ihre Zusammenarbeit mit Regisseur∗ und Choreograf∗innen, wie u.a. Sven Holm, Christian Brey, René Pollesch, Harald Schmidt, Beate Baron, Monika Steil, Anna Drescher, Johann Kresnik oder Marco Goecke führte sie an zahlreiche Theater und Opernhäuser, darunter Staatstheater Stuttgart, Bayerische Staatsoper, Münchner Kammerspiele, Theater Basel, Oper Heidelberg, Staatstheater Darmstadt, Düsseldorfer Schauspielhaus, Schauspiel Frankfurt und Deutsche Oper am Rhein. Seit vielen Jahren ist sie an Produktionen der Berliner Opernkompagnie Novoflot beteiligt, u.a. an den Spielstätten Radialsystem V, Sophiensaele, Haus der Berliner Festspiele, Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz sowie internationalen (Gast-)Spielorten. Mit der New Yorker Theatergruppe object collection erarbeitete sie das Film- und Musiktheaterprojekt No Hotel, welches 2013 am Incubator Arts Project in New York City Premiere hatte. Sie ist Ko-Gründerin des Künstlerkollektivs Kötter/Israel/Limberg mit dem sie 2019-2022 die fünfteilige Reihe landscapes and bodies entwickelte und umsetzte, welche sich mit den Folgen des globalen Berg- und Tagebaus auseinandersetzt. Mit dem Künstler Safak Velioglu entwickelte sie u.a. das Musiktheater Projekt tracking the authentic repertoire (April 2023, CLB Berlin). Eine langjährige Zusammenarbeit verbindet sie außerdem mit dem Regisseur Christian Brey und der Bühnen- und Kostümbildnerin Anette Hachmann.

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